Site hosted by Angelfire.com: Build your free website today!

Journal of information science and


So und ärger noch murrten die Soldaten, während sie ihre Waffen putzten und ihre Speere schärften, weniger aus Mutlosigkeit, als weil es anders, wie sie erwartet hatten, gekommen war, und um sich des unbehaglichen Gefühls, das die tapfersten Truppen bei der Nähe einer lange erwarteten Entscheidung ergreift, mit lautem Scheltwort zu entschlagen.Bei dem Heere befanden sich viele Kriegsleute, die sich jüngst erst verheiratet hatten diese wurden journal of information science and auf Urlaub nach der Heimat entlassen, um den Winter hindurch bei Weib und Kind zu sein.Der Schlachtplan war, daß das Fußvolk eine Stellung hinter dem Pinaros behaupten sollte, zu welchem Ende die weniger steilen Stellen des Ufers mit Verschanzungen ausgefüllt wurden, auf dem rechten Flügel dagegen die persische Reiterei sich mit aller Gewalt auf den linken Flügel der Makedonen werfen, während die Truppen von den Bergen her den Feinden in den Rücken fielen.Jetzt dieses in viele Stämme geteilte, zum Teil journal of information science and in nachbarlichen Fehden begriffene Bergvolk Tal für Tal zu unterwerfen, konnte nicht in seiner Absicht liegen genug, wenn er sie seine starke Hand fühlen ließ, sich den Durchmarsch zu erzwingen die so geöffnete Straße zwischen der pamphylischen Küste und Phrygien dauernd zu sichern, mußte er seinen künftigen Befehlshabern in den Gebieten, die das rauhe Gebirgsland umgaben, überlassen.Je näher man dem Pinaros kam, desto deutlicher erkannte man die bedeutende Ausdehnung der feindlichen Linie, die weit über den rechten Flügel des makedonischen Heeres hinausreichte der König hielt für nötig, zwei von den makedonischen Ilen, die des Peroidas und Pantordanos, hinter der Front nach dem äußersten Flügel vorzuschieben er konnte schon in die Schlachtlinie statt ihrer die Agrianer, die Bogenschützen und Reiter des Seitenkorps ziehn denn ein heftiger Angriff, den sie auf die ihnen gegenüberstehenden Barbaren gemacht, hatte diese geworfen und sich auf die Höhen zu flüchten genötigt, so daß jetzt jene dreihundert Hetairen hinreichend schienen, sie fernzuhalten und die Bewegungen der Schlachtlinie von dieser Seite her zu sichern.Er ritt an der Front entlang, sprach zu den einzelnen Abteilungen, rief diesen, jenen der Führer mit Namen an, erwähnend, was sie schon Rühmliches getan überall jauchzten ihm die Scharen zu, forderten, nicht länger journal of information science and zu zögern, den Angriff zu beginnen.Dareios vertraute auf diese Macht, auf seine gerechte Sache, auf seinen Kriegsruhm er glaubte gern den stolzen Versicherungen seiner Großen und so wird erzählt einem Traume kurz vor dem Auszuge aus Babylon, der ihm günstig genug von den Chaldäern gedeutet war er hatte das makedonische Lager in dem Scheine einer ungeheuren Feuersbrunst, den makedonischen König in persischer Fürstentracht durch Babylons Straßen reiten, dann Roß und Reiter verschwinden sehen.Er kam, aber journal of information science and niemand öffnete ohne Sturmleitern und Maschinen, da das Heer nicht wie zu einem Sturm ausgezogen war, ließ der König, erzürnt, so betrogen zu sein, sofort seine Schwerbewaffneten unter die Mauern der Stadt rücken und das Untergraben derselben beginnen.Schon erkannte man in der Ferne die lange Linie des Perserheeres die Höhen zur Rechten sah man mit feindlichem Fußvolk bedeckt, man bemerkte, wie sich vom linken Flügel der Feinde große Schwärme Reiterei längs der Schlachtlinie hinabzogen, um sich auf dem rechten, wo das Terrain freier war, wie es schien, zu einem großen Reiterangriff zu vereinen.Er rückte, mit Zurücklassung der Kranken, die im Rücken der Armee am sichersten waren, von Issos aus auf der gewöhnlichen und den Griechen durch Xenophons Beschreibung bekannten Straße südwärts an der Meeresküste hin, durch die sogenannten Strandpässe nach der Küstenstadt journal of information science and Myriandros, unfern vom Eingang der syrischen Hauptpässe (Pässe von Bailan), um von hier aus mit dem nächsten Morgen in die Ebene von Syrien und nach Sochoi aufzubrechen.Wie immer diese Gesetze der Lyder gewesen sein mögen wir wissen nichts Weiteres von ihnen , jedenfalls beweist deren Herstellung, daß hinfort in diesem Lande wieder die Gesetze, nicht die Willkür und das Gewaltrecht der Eroberer wie bisher gelten solle sie beweist, daß dies einst tapfere, gewerbtätige, hochgebildete Volk des Krösus von dem Joche der Fremdherrschaft, unter dem es verkommen war, befreit sein und sich in seiner volkstümlichen Art und Einheit wieder zu erheben versuchen sollte.

journal of information science and


101 102 104 105
Site Map
HOME

peter meyer gmbh bayreuth sitzbank bmw rt south central in den strassen