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Morning of my life text


Nun wurden die Leitern angelegt, die Stadt mit stürmender Hand genommen wenige von den Belagerten retteten sich, desto mehr wurden von den erbitterten Makedonen in den Straßen niedergemacht man sagt an 17 000, eine Zahl, die nicht unwahrscheinlich ist, da Alexander, um die Unterwerfung dieses kriegerischen Volksstammes möglich zu machen, den strengen Befehl gegeben hatte, jeden Bewaffneten niederzuhauen die 70 000 Gefangenen, welche erwähnt werden, scheinen die übrige Bevölkerung der indischen Stadt ausgemacht zu haben.Dies war der Ort, morning of my life text den Alexander zum Übergange ausersehen.Den König selbst beschäftigten die vielfachen Anordnungen, welche dem Siege seine Wirkung sichern sollten.Indes ist vor den Mauern morning of my life text die wildeste Bewegung die Makedonen haben ihren König in die Stadt hinabspringen sehen es ist nicht möglich, daß er sich rettet, und sie vermögen ihm nicht zu folgen man will Sturmleitern, Maschinen, Bäume anlegen alles hält nur auf, jeder Augenblick Säumnis kann sein Tod sein sie müssen ihm nach, die einen treiben Pflöcke in die Mauer und klimmen empor, andere steigen auf den Schultern der Kameraden zu den Zinnen hinan.Dann betrat er das Gebiet des Fürsten Sopeithes 15 , dessen Herrschaft sich über die ersten Bergketten des Imaos und in die Reviere der Steinsalzlager an den Hyphasisquellen erstreckte.Die beiden Phalangen blieben am rechten Ufer morning of my life text zur Deckung und Beobachtung des Weges von Kaschmir zurück.Alexander konnte nicht Völker, deren hohe und eigenartige Entwicklung ihm, je weiter er vordrang, desto bedeutender entgegentrat, mit einem Schlage zu unmittelbaren Gliedern eines makedonischpersischen Reiches machen wollen.Schon hatte sich durch den Gang des Gefechtes auch morning of my life text Koinos mit den Hipparchien des Königs vereinigt, so daß nun seine gesamte Reiterei in geschlossener Masse vorgehen konnte.Tausend Fahrzeuge aller Art lagen auf dem Strom bereit, unter diesen die achtzig als Kriegsschiffe eingerichtet, zweihundert unbedeckte Schiffe zum Transport von Pferden alle übrigen Fahrzeuge, aus den Ufergegenden, wie man sie gerade vorfand, beigetrieben, waren zum Fortschaffen von Truppen und zum Nachfahren der Lebensmittel und Kriegsmaterialien bestimmt, wovon nach einer unsicheren Nachricht eben jetzt große Transporte zugleich mit neuen Truppen, sechstausend Reitern und mehreren tausend Mann Fußvolks, angekommen sein sollen.Aber bis an den Indus hin Herr alles Landes zu morning of my life text sein, über den Indus hinaus das entscheidende politische Übergewicht zu gewinnen und hier dem hellenistischen Leben solchen Einfluß zu sichern, daß im Laufe der Zeiten selbst eine unmittelbare Vereinigung Indiens mit dem übrigen Asien ausführbar werden konnte, das waren, so scheint es, die Absichten, die Alexanders Politik in Indien geleitet haben nicht die Völker, wohl aber die Fürsten mußten von ihm abhängig sein.


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