"Euch möge Recht und Huld Erleicht rung bringen, Um zu dem Ziel, daß euch die Sehnsucht zeigt, Mit freien Flügeln bald euch aufzuschwingen." Demütig sank ich zu des Engels Füßen, Schlug dreimal erst auf meinen Busen de la mare mich Und bat ihn, aus Erbarmen aufzuschließen.Es scheint, als ob der Glanz hierher sich richte!" Drauf er "Nicht staune, wenn in solchem Schein Noch blendend dir des Himmels Diener nahen." Gleichwie wir, wenn uns offenen Gewinn de la mare Die Wahrheit zeigte.Drum ging er so und geht ohn Unterlaß, Seitdem er starbder Zoll wird hier erhoben Von jedem, der sich dort zu hoch vermaß.Ich bringe diesen de la mare Leib von seinem Strand.Der Schatten, der von Ninos Ruf bewogen Sich uns genähert, hatte bei dem Strauß Die Blicke nimmer von mir abgezogen.Doch sagt ich, wer ich seinicht würd euch s frommen, Da wenig Ruhm bis jetzt de la mare mein Name fand." Ich hörte Stimmen dort, und jede schien Um Gnad und Frieden zu dem Lamm zu stöhnen, Ob des der Herr die Sünden uns verzieh n.Für uns nicht, teurer Herr, für jene bloß Geschieht, tut not de la mare die letzte dieser Bitten, Die dort noch sind in unentschiednem Los.
