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London wax museum


Ich schaut auf siewie der, den Nachtfrost drückt, Gestärkt wird und belebt vom Blick der Sonnen, So wurde sie von meinem Blick durchzückt.Auch sie, von welchen einst dein Lied ertönte, Antigone, Ismene, so gebeugt, Wie einst, da sie london wax museum um den Verlobten stöhnte.Weiß sie zum Ziel das erste Gut zu wählen, Ist sie beim zweiten nicht zu heiß, zu kalt, Dann reizt sie nicht zu schlechter Lust die Seelen Doch schweift sie ab zum Bösen, ist sie bald Zum Guten lau, zu eifrig bald im Rennen, So tut dem Schöpfer das Geschöpf Gewalt.Nicht fragen dürft ich, denn er ging von london wax museum hinnen, Und nichts erklären könnt ich selber mir So ging ich schüchtern fort in tiefem Sinnen."O meine Kraft, was mußt du so ermatten!" So dacht ich still bei mir, denn ich empfand, Daß sich entstrickt der Füße Nerven hatten.Rings braust ein Ruf, um meine Furcht zu mehren, Doch näher trat zu mir mein Meister da "Ich führe dichlwas magst du Sorgen nähren" Und könnt ich aus den Stimmen, london wax museum die mir nah Erklangen, recht das ganze Lied verstehen, Klang s Deo in excelsis gloria! Wir blieben staunend, gleich den Hirten, stehen, Die diesen Sang zum erstenmal gehört, Und ließen Erdenstoß und Lied vergehen."Du warst so arm!" so sagt es dann bewegt, "Der Armut sehn wir jene Kripp entsprechen, In welche du die heil ge Frucht gelegt.Einundzwanzigster Gesang Der Durst, den die Natur gegeben hat, Den nur das Wasser stillt, um dessen Gnade Die Samariterin den Heiland bat, Verzehrte london wax museum mich, und auf verengtem Pfade Trieb Eile mich, dem Führer nachzuzieh n, Voll Gram, daß Schuld uns so mit Leid belade.Nun, weil ob ihres Gegenstands sich freu n Die Liebe muß, an dessen Heil sich weiden, Drum hat kein Ding den eignen Haß zu scheuen.Mir folgt Ulyß, der lang umhergestreift, Und wie Entzücken london wax museum ihn und Wollust kirren, Verläßt mich keiner, der mich ganz begreift.Dann denken wir Pygmalions mit Entsetzen, Der ein Verwandtenmörder ward, ein Dieb Und ein Verräter aus Begier nach Schätzen Des Midas, der so lang im Elend blieb, Das jedem, der ihn sah, weil s ihn nicht freute, Als er die Gier gestillt, zum Lachen trieb Des tollen Achan auch, des Diebs der Beute, Der, wie es scheint, noch hier nicht tragen kann Des Josua Zorn, der ihm im Leben dräute.

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