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Doch wenn man sich verklagt mit eignem Mund.Allein was meinst du selbst Gib mir Bescheid!" Und ich "Von dünnern oder k 6 s dichtern Stellen Kommt, wie mir scheint, des Lichts Verschiedenheit.Beatrix horchte schweigend dem Gesang, Verwandelt wie Maria, die mit Grauen Des Mutterschmerzes unterm Kreuze rang.Ich sprach "Vom Staunen ruht ich schon zufrieden Doch steig ich jetzt durch leichte Stoff empor, Drum ist k 6 s dazu mir neuer Grund beschieden." Sie sprach s und stellte vor sich alle sieben, Und hinter sich, durch ihren Wink allein, Die Frau, mich und den Weisen, der geblieben.Und wie die Seele, noch vom Staub umgeben, Durch Glieder von verschiedner k 6 s Art beweist, Was in ihr für verschiedne Kräfte leben, So zeiget seine Huld der Weltengeist, Der ewig einer ist, hier, vielgestaltet, Im Sternenheer, das durch die Himmel kreist.Ihr andern wen gen, die zur rechten Zeit Ihr euch geneigt zum Engelsbrot, das Leben Hienieden uns nie Sättigung verleiht, Ihr könnt euch kühn aufs hohe Meer begeben, Wenn ihr daher auf meiner Furche fahrt, Eh wieder gleich das Wasser wird und eben.Zum Heil der Welt mit ihrem bösen Treiben Schau auf den Wagen, k 6 s um, was du gesehn, Zurückgekehrt, den Menschen zu beschreiben.Und links gewandt erschien Beatrix mir, Und wie kein Aar je fest und ungeblendet Zur Sonne sah, so blickte sie zu ihr.Sie sprachen dann k 6 s "Hier darfst du frei betrachten, Wir stellten dich vor der Smaragden Licht, Woraus dich wund der Liebe Pfeile machten.Nicht niederzieh n sollt er die Schwingen dir, Nicht harren solltest du der andern Pfeile, Des Mägdleins nicht, nach andrer eitlen Zier.

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